Florian hat den Text in schwerer Sprache geschrieben, und darunter auch in einfacher Sprache:
Am 04.06.2016 hat der zweite integrative Trommelkurs in Zusammenarbeit mit dem Wundernetzpartner Katholische Erwachsenenbildung Amberg-Sulzbach e.V. stattgefunden. Diesmal hat eine bunt gemischte Gruppe zusammen musiziert. Unter den Teilnehmern von jung bis alt waren sowohl Menschen mit geistiger und körperlicher als auch Menschen ohne Behinderung vertreten. Ziel des vier Stunden dauernden Kurses war es, verschiedene Trommeln und Rhythmen kennenzulernen und zu erleben und einfache Takte zu üben. Begonnen haben wir mit unterschiedlichen Schlagtechniken, mit denen man verschiedene Stimmungen erzeugen kann. Nachdem wir einige Grundtakte geübt haben, die man auch leicht zuhause nachspielen kann, haben wir begonnen, ein kleines Stück zu spielen. Dabei haben wir unterschiedliche Trommeln mit jeweils charakteristischen Sounds eingesetzt. Zum Schluss konnten wir unserer Kreativität beim Spielen zur Musik freien Lauf lassen.
Den Teilnehmern hat das Trommeln eben so viel Spaß gemacht wie mir selbst. Deshalb ist bereits ein dritter Kurs im Winter 2016/2017 geplant. Dann wollen wir langsam beginnen, ein festes Stück einzustudieren.
Und hier nochmal in einfacher Sprache:
Am 04.06.2016 haben wir den zweiten integrativen Trommelkurs gemacht.
Der Wundernetzpartner Katholische Erwachsenenbildung Amberg-Sulzbach e.V. hat uns dabei geholfen.
Es waren viele unterschiedliche Menschen dabei. Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
Wir haben vier Stunden lang getrommelt und viel gelernt.
Verschiedene Trommeln, verschiedene Takte und verschiedene Techniken.
Am Anfang haben wir leichte Takte geübt. Dann haben wir zusammen ein kleines Lied gespielt. Jeder hat eine andere Trommel gespielt. Damit hat sich ein toller Klang ergeben.
Am Schluss haben wir Musik angemacht. Da konnte jeder spielen, was er wollte.
Der Trommelkurs hat allen sehr viel Spaß gemacht. Deshalb wollen wir im Winter wieder zusammen trommeln.
Dann üben wir ein festes Lied. Das können wir dann vor Publikum aufführen.