Unser Magazin LeichtSinn gibt es auch zum Anhören.
Hier erzählen wir Ihnen mehr darüber,
wie unser Hörbuch entstanden ist:
Udo Hartmann ist der Chef von dem Tonstudio.
Udo hat alle Aufnahmen gemacht.
Und er hat die Aufnahmen geschnitten:
Das heißt, er hat Teile herausgenommen,
bei denen wir falsch gelesen haben.
Oder er hat Pausen eingebaut.
Oder er hat Geräusche oder Musik eingebaut.
Udo hat dafür gesorgt,
dass die Tonaufnahmen sehr gut werden.
Damit Sie das Hörbuch gut verstehen können.
Menschen aus dem Wundernetz lesen die Texte aus dem Magazin vor.
Die Sprecher wechseln sich ab.
Dann wissen Sie genau:
Jetzt kommt ein neuer Gedanke.
Manche Sachen lesen wir im Hörbuch nicht vor.
Zum Beispiel die Texte, die unter einem Bild stehen.
Die Bilder und die Bildunterschriften können Sie nur im Magazin sehen.
In der Corona-Zeit war vieles anders.
Wir durften lange Zeit keine Gruppentreffen machen.
Und wir konnten nicht gemeinsam arbeiten.
Auch ins Tonstudio konnten immer nur wenige Menschen kommen.
Deshalb hatten wir viele kleine Treffen.
Für die Tonaufnahmen waren wir in einer Tonkabine.
Eine Tonkabine ist ein sehr kleiner Raum.
Die Wände in der Tonkabine sind gepolstert.
Und auf dem Boden ist ein Teppich.
Das Polster und der Teppich sorgen für einen guten Klang.
Wenn wir für die Tonaufnahmen sprechen:
Dann soll es kein Echo geben.
Ohne Polster und Teppich würde es sonst so klingen:
Als würden wir in eine Schachtel sprechen.
Bei einer Aufnahme sitzt eine Person ganz nah am Mikrofon.
Das Mikrofon nimmt nur die Geräusche in der Tonkabine auf.
Also nur das, was vorgelesen wird.
Andere Geräusche soll man nicht hören.
Das durften wir also beim Vorlesen nicht machen:
Wir durften nicht mit den Blättern rascheln.
Wir durften nicht auf dem Stuhl herumrutschen.
Hier sind Fotos von allen Kollegen,
die aus dem Magazin vorgelesen haben.