Ein Beitrag von Anita Rösch
Ich gestehe mir ein, meine von Feigheit verfolgte Vergangenheit nicht zu verstehen.
Ich fürchte mich. Mein anderes Ich, mir stehts auf den Fersen,
wir schon bald die Wahrheit offenbaren.
Wie viele Himmel habe ich schon gesehen?
Mein leeres Herz entzieht sich keines einzigen Blickes.
In meinem Traum stieg ich empor. Jegliche zweifel, die mir zu Last fielen, werfe ich ab.
Ich wecke die in mir schlummernden Gefühle.
Mir wird klar, wie schwach ich doch bin…
Und das du mir in dieser finsteren Welt Kraft geben wirst.
Mein Herz, indem ewige Träume hausen, wird dich auch ewig Lieben.
Ich will für immer bei dir sein.
Alles, was ich habe, vertraue ich dir an.